Selbstliebe bedeutet, dir selbst zu vertrauen, sich selbst zu achten und den eigenen Wert schätzen zu lernen. In der Welt in der wir leben, sehen wir täglich viele Menschen und uns kommt vor, dass jene über uns nachdenken. Wenn du das Gefühl hast, dass dich jemand nicht mag, dann verstellst du dich oft, damit diese Menschen dich mehr mögen. Du leidest aber dabei, weil deine Seele gar nicht so sein möchte, sondern sich dem Ego sozusagen unterwerfen muss.
Das Ur-Problem ist aber, dass du dich selbst nicht liebst. Deshalb ist es wichtig nicht bei Fremden oder Freunden zu schrauben, sondern an der Schraube „Liebe ich mich selbst“ zu schrauben und basteln. Manche greifen sogar andere Menschen an, die als Spiegel agieren indem sie nicht so viel Interesse an dir zeigen, wobei das nur ein Spiegel zu dem ist, dass du dich selbst nicht liebst und das ist das Ur-Problem.

Deshalb wäre die erste Frage: Hey, warum liebe ich mich nicht? Und ändert sich dein Inneres, ändert sich auch dein Äußeres. Vielleicht nimmst du dann gar keine Menschen mehr wahr, die negativ auf dich gestimmt sind, weil deine innere Haltung sich geändert hat. Selbstreflektion ist immer cooler als ein Angriff auf einer andere Person!
Selbstliebe und Akzeptanz
Selbstakzeptanz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Selbstliebe ist das Annehmen der eigenen Persönlichkeit, die Akzeptanz dessen, was und wie wir sind. Es ist die Voraussetzung für ein erfülltes Leben. Wer sich selbst liebt, ist nicht auf die Bestätigung seiner Mitmenschen angewiesen. Er genügt sich selbst. Viele Menschen haben ein negatives Selbstbild und können sich selbst nicht lieben. So verwehren sie sich ihr eigenes Glück.
Grundsätzlich gilt: Jeder kann einen anderen Menschen immer nur so viel lieben, wie er sich selbst liebt. Ganz gleich, aus welcher Perspektive die Liebe auch betrachtet wird, die Selbstliebe ist der Schlüssel zu jeder zwischenmenschlichen Beziehung.
#highfive
euer RealTalk-Team